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Ich habe gerade einen totalen Durchhänger!

Kaum ein Foto von mir findet noch meine Gnade.

Ich mäkle hier und da rum.

Ich habe meine Nikon D5200 knapp ein Jahr und bin noch Anfänger, aber immer finde ich bei einem Bild ein Haar in der Suppe.

Überwiegend mache ich Makros und sehe zur Zeit den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich weiß um die geringe Schärfentiefe bei solchen Fotos aber komme damit gerade nicht wirklich klar.

Wo soll ich mit der Schärfe anfangen und mit was muss ich mich abfinden.

Bin zur Zeit total ratlos!

Ging es euch auch so?

Wird man mit der Zeit zum Erbsenzähler?

Ich traue mich kaum noch ein Foto hochzuladen!

Liebe Grüße

Doris

Hallo Doris,
ich habe seit 11/2014 kein vorzeigbares Foto mehr gemacht und es ist gut so. Mit Krampf erreichst Du gar nichts. Du solltest Dir ein Projekt zulegen, was Dich persönlich anspricht. Makro - gut. Geh und such Dir ein Moonfeld oder etwas anderes, was Dich persönlich interessiert und anspricht. Dann versuche, das Projekt umzusetzen und lass Dich nicht von Fehlaufnahmen entmutigen. Es kommt genau auf die eine Aufnahme an. Etwas Ablenkung tut manchmal gut. Zur Einstimmung ein bis unendlich vile Lieblingssongs anhören. Das motiviert.

Gruß Frank 

Schau mal hier:

http://www.fotoforum-fotocommunity.de/Fotoforum/Fotografie-allgemein/Inspiration-und-kreative-Ideen_2482

Das Kartenset habe ich diese Woche gelifert bekommen.

Hallo Doris, ich denke mal, dass das normal ist. 

Meine Bilder...da findet selten mal eines Gnade vor meinen Augen und deshalb freue ich mich natürlich hier sehr, wenn sie jemandem gefallen.

Manchmal schaue ich die Bilder an, die vor einem Jahr oder auch 2 gemacht wurden und ich dachte zuerst: gräßlich, wo hab ich denn da nur Schärfe gesehen? Was soll denn das für ein Motiv sein...

Dabei ist das die falsche Denk- und Betrachtensweise: man muss sich eigentlich sagen: schau mal an, was ich da noch für Fehler gemacht habe, was ich da noch nicht einmal gesehen habe und nun 

habe ich doch tatsächlich wieder etwas dazu gelernt....

Wir lernen doch  nie aus, es ist doch nur ein normaler Zustand, den Unterschied zu erkennen von jetzt und vorher....das ist doch gut, dass man es sieht und bemerkt dass man besser geworden ist.

Und gib uns doch die Chance zu sehen wie du dich verbesserst 

lg gitta

Die Karten finde ich Klasse 

Also Durchhänger sind völlig normal. Im Moment überlege ich auch, wie ich meine fotografische Durststrecke üerwinde. Wie?

Etwas völlig anderes anfangen?
Lieblingsmotive bei anderen Licht-/Sichtverhältnissen ablichten?
Meinen Heimatort nach fotografischen Leckerbissen abgrasen?
Zielgerichtete Vorgaben umsetzen _ wie bei Wettbewerben (siehe Link Bigger Picture).?
Mich selbst hinterfragen, was ich gerne fotografiere?
Was begeistert bzw. spricht mich an?

Da wird sich doch eine Lösung finden oder?

Ich such mir da meistens über Maps ein neues Gebiet wo ich noch nicht war, ein Biotop oder so...da findet man schon wieder was neues....

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die Tipps und aufmunternden Worte!

Ich mache bestimmt zu viel in alle Richtungen.

Den Link schaue ich mir mal in Ruhe an.

Das was mich begeistert klappt irgendwie nicht.

Liebe Grüße

Doris

Ihr macht doch tolle Bilder!

Ich geh jetzt erstmal Gassi und schaue später noch mal hier rein.

Liebe Grüße

Doris

....ich bin genau so ein Anfänger wie du Doris, du erwartest zu viel von dir selbst.

Was  begeistert dich denn? 

Also ich bin hier, weil ich sehr viele Fragen habe und vieles einfach noch nicht weiß. Und so schaue ich mir die Bilder der anderen an, frage dann nach was für ein Objektiv oder Einstellungen usw...das nehme ich mir dann  für mich mit und probiers aus...

wenn ich mal total gefrustet bin , dann les ich mir alles durch was es so für Makro gibt, und schau dass ich an ein neues Objektiv komm, da ist dann die Lust gleich wieder vorhanden

In meinem Fotoladen kann ich die ausleihen und probieren...das macht echt Laune 

Hallo Doris,

wohl jeder hat irgendwann einmal so einen Durchhänger, grad, wenn aber auch so gar nichts klappt und man ziemlich frustriert ist über die Ergebnisse, die sich beim Hochladen der Fotos zeigen, mit denen man dann einfach mal nicht zufrieden ist.

Ich habe festgestellt, dass gerade in der Makrofotografie eines wichtig ist, nämlich Geduld… und üben üben und nochmals üben. Mit dem Equipment fing es dann bei mir an. Bis ich das für mich richtige Makroobjektiv gefunden hatte, das dauerte seine Zeit. Makroaufnahmen Freihand kommen für mich nicht in Frage, also ist immer das Stativ im Einsatz. Zu den Einstellungen ist für mich wichtig, Spiegelvorauslösung einschalten, ausgelöst wird mit Fernauslöser und Bildstabi (sofern vorhanden) wird ausgeschaltet.  Blendeneinstellung und Belichtung ist meist auch eine Sache der Wiederholungen, ich bin –grade was diese Einstellungen betrifft – auch noch ziemlich am Anfang, daher wird das Motiv meist in verschiedenen Einstellungen fotografiert und ich entscheide dann am PC, welches meinen Vorstellungen am nächsten kommt.  Da ja aber meist Fliegen, Spinnen und sonstiges Flug- und Krabbelgetier sich nun mal nicht nach mir richtet, sind sie dann schon fort, wenn ich den Auslöser gedrückt habe. Also hab ich entweder Glück oder ich suche mir ein anderes kleines Motiv, das meiner Geduld standhält und als Übungsobjekt zur Verfügung steht.

Die „Projektidee“ von Frank finde ich gut, vielleicht sogar ein Projekt, das nichts mit Makro zu tun hat. Hast du schon deine Kamera durchforstet, welche Möglichkeiten sie dir so bietet außer  Makro? Vielleicht hilft es dir, mit den großen Dingen zu beginnen? Landschaftsaufnahmen, mit denen du dann quasi von groß nach klein gehst, also Feld, Wald, Wiese, eine einzelne Baumgruppe, ein Baum, Strauch, Blume, Blüte und dann ins Blüteninnere?

Was mir auch geholfen hat und immer noch hilft, ist das Buch zu meiner Kamera, in dem ich ständig herumblättere, grad, wenn ich ein bestimmtes Projekt ausprobieren möchte. Da werden dann vorher  sozusagen Trockenübungen gemacht, Stichpunkte aufgeschrieben und wenn ich dann unterwegs bin, immer mal wieder einen Blick auf den Spickzettel geworfen.

Für deine Kamera gibt's das hier: http://www.amazon.de/Nikon-5200-Das-Buch-Kamera/dp/394176134X

Lass dich nicht entmutigen und hab weiterhin viel Freude an diesem schönen Hobby.

Viele Grüße, Franziska

Hallo ihr Lieben,

bitte nicht böse sein wenn ich später antworte.

Arbeit im Garten, Hunde, sonstige Tiere und 6 Tage in der Woche um 3:30 Uhr aufstehen.

Liebe Grüße

Doris

Moin!

Das Buch zu meiner Kamera habe ich mir besorgt.

Am meisten begeistert mich die Makrofotografie und genau da komme ich an eine Grenze.

Motive die so viele Details haben, aber ncht alle scharf abgebildet sind und wenn doch wird der Hintergrund zu unruhig.

Ich werde mich mit Fotostacking auseinandersetzen müssen, um bei manchen Fotos das zu erreichen.

Bei manchen Fotos stört mich es überhaupt nicht, hat sogar was, aber bei manchen doch sehr.

Der ganze Frust kam wegen einem Motiv was ich seit zwei Tagen versuche zu fotografieren und immer ist ein kleiner Bereich unscharf.

Einmal ist es oben, unten oder in der Mitte.

Ich versuche es heute nochmal.

Liebe Grüße

Doris

Hallo Doris,

ersteinmal nicht verzagen. Unsere liebe Franziska hat Dir genau die richtigen Ratschläge gegeben. Besser kan man/Frau es nicht machen.

Setze Dich doch ersteinmal mit der Blende Deines Fotogerätes auseinander. So lernst Du ganz schnell wo Deine Grenzen schon anhand der

Physik sind. Wenn Du darauf aufbaust, wirst Du mit ein wenig Übung auchs ehr schnell Erfolge zu verzeichnen haben mit denen Du zufrieden sein wirst.

VG Rolf

Fotografiere 100-200 mal ein Ei und verleiche die Fotos. Da kann man viel über Licht und Perspektive lernen.

Du kannst auch mit deinem Makro selbstinzenierte Porträts machen und dich immer pro Umsetzung an das finale Foto rantasten.

Das ist alles mühsame Arbeit, aber ohne geht es leider nicht. Wichtig ist auch dass Du dann die Fotos ausdruckst und über einen längeren Zeitraum betrachtest. Mit den Übungen hat man dann gar keine Zeit für anderes, auch wenn der Durchhänger vorbei ist.

Hallo Doris,

nicht verzagen einfach am Ball bleiben, den kein Meister ist vom Himmel gefallen.

Gerade im Makrobereich hat man einen immensen Ausschuss

ich persönlich liege da bei 99 % ..lach

Stacking ist eine feine Sache, wobei man aber wieder zusätzliches Equipment braucht...um einen Makroschlitten wirst du dann wohl nicht drum rum kommen

LG Felli

Shutter und Felli,

auch an euch ein Danke!

Makroschlitten werde ich mir noch zulegen.

Zur Zeit denke ich auch über ein Makroobjektiv mit Festbrennweite nach.

Die Preise dafür sind ja!!!

Mal schauen was und wie lange ich dafür stricken muss, grins.

Liebe Grüße

Doris

Man könnte sich ja auch mal einem anderen Bereich der Fotografie widmen, z.B. Portraits.

Zu viele Ziele am Anfang führen zu einem Durchhänger. Wie Du an meinen fotos sehen kannst hab ich am Anfang auch alles Fotografiert. Mittlerweile stelle ich mich auf MEnschen ein. NAtürlich mache ich auch andere Fotos. Aber eben der BEreich Mensch Portrait etc. ist das wo ich am meissten dazu lerne.

Makrofotografie beginnt da, wo die formale Sichtweise aufhört.  Die Flucht ins Detail scheint geradezu unerläßlich, bei Ideen-Mangel. Es bieten sich ja nicht nur biologische Makro-Motive an. Und letztlich ist der Perfektionismus der Feind der Kreativität.  HG v. Reinhard

Wieso ist Perfektionismus der Feind der Kreativität?

Moin!

Portraitfotos sagen mit gar nichts, ich müsste mich ganz und gar verbiegen um mich damit zu beschäftigen.

Das man da am meisten lernt kann ich mir vorstellen, aber!

Liebe Grüße

Doris

Antwort für "Frankfurter" :

Perfektion ist zu sehr auf Technik und Präzision gerichtet ,  zu sehr fremdbestimmt , lässt uns die

Gestaltung vernachlässigen und verhindert den persönlichen Stil.

Geht mir jedenfalls so.

HG v. Reinhard

Ich antworte auch mal darauf.

Reinhard,

mit der Perfektion sehe ich es genauso wie du.

Man verrennt sich darin und die Kreativität kann doch dann nur darunter leiden.

Muss jedes Foto perfekt sein?

Ich hänge mich mal ganz weit aus dem Fenster, als Anfänger!!!

Es gibt nichts was jedem gefällt, die Welt ist bunt und rund.

Mir genügt es wenn auch nur einer bei einem von meinen Fotos das sieht und empfindet was ich damit rüberbringen/ausdrücken wollte.

Ich bin noch in einen anderen Fotoforum.

Da bekommt man eine E - Mail mit: befreunde dich mit anderen, denn dadurch werden deine Fotos.............!

Was soll das?

Kreativität bedeutet doch: den eigenen Weg gehen, auch wenn es nicht viele bis gar keine Daumen hoch dafür gibt, aber bestimmt gibt es doch ein paar Menschen die genauso ticken wie man selbst.

Es gibt so viele Künstler die verspottet wurden und heute werden für ihre Kunstwerke Preise bezahlt die ins Astronomische gehen.

Hier im Forum gibt es ein Thema wo es um Kunst oder ........? geht.

Was ist Kunst, Kitsch oder Krempel?

Ich denke: Zeitgeist und Mode!

Was ich bemerkt habe: lade ein Bild mit einem Tier hoch und du bekommst viele Daumen hoch.

Natürlich sind manche Bilder von gewissen Tieren mit viel Aufwand und Geduld entstanden, aber macht sich die Masse darüber Gedanken?

Liebe Grüße

Doris

Noch ein Vorschlag Doris !

Motovsuche beginnt mit den Augen. Deshalb entsteht im Alltag der Moment, wo man gerne "Klick" machen

möchte, auch ohne Kamera. Im Sekundenbruchteil prägt sich ein Bild ein, sogar im entsprechenden Format.

Wenn du auf die Vielzahl dieser Momente achtest, dann hast du keinen Motivmangel mehr.

Portraitfotografie ist nach meiner Meinung vorwiegend psychologische Arbeit.

Wichtig ist abernur, daß dir selbst dein Foto gefällt.  Der Beifall des Betrachters ist jedoch eine erfreuliche

Anerkennung !

HG von Reinhard

Hallo zusammen!
 
Nur mal kurz zum Perfektionismus:
 
es kommt darauf an, was für welche man meint.
Den selbst gesetzten und angestrebt oder den von den Leerbücher als Vorgabe angegeben?
Ich glaube dass so gar in beiden Fällen, die Kreativität dadurch nicht gebremst wird... im Gegenteil!
Auf dem Weg zum Perfektionismus entstehen oft, auch ohne ihn erreicht zu haben, interessante und attraktive Endergebnisse eines Bildes.
Wenn dieses den Geschmack des Betrachters trifft, egal ob dritte oder selbst, dann hat es zur Kreativität beigetragen, so wie ich sehe.
Es wird immer jemanden geben, der es nicht "perfekt" findet, aber der Weg ist oft schon das Ziel.

...übrigens, einen Durchhänger sollte man, meiner Meinung nach, auch erkennen, respektieren und so hinnehmen dürfen.
Manches, wie in vielen anderen Bereiche des Lebens, kann man nicht erzwingen und sind außerdem eine Phase der Entwicklung... ja, auch ein Durchhänger ;-)

Also ich suche die Perfektion und sie behindert nicht meine Kreativität, sondern sie fördert sie bei mir eher.

Mir macht es auch Spaß, wenn z.B. die Schärfe meiner Fotos viel höher ist als bei anderen Leuten, die Farbe der Haut viel besser ist oder die Lichtsituation bei meinen Bildern interessanter ist. Auch gehört es für mich zur Perfektion den richtigen Winkel zu treffen, damit der Hintergrund auch "gut" ist, ein von vielen Leuten deutlich vernachlässigter Aspekt bei den Fotos. Ich stelle auch immer wieder fest, daß außenstehende Personen sehr wohl diese (gesuchte) Perfektion sehen, ich werde und wurde schon mehrfach daraufhin angesprochen und zwar auch und gerade von Leuten die eben keine Fotografen sind, selbst der Wechsel der Kamera wurde durchaus bemerkt.

Es besteht meiner Meinung nach eine Wechselwirkung zwischen der Kreativität und der Technik. Meine Kamera ermöglicht mir Aufnahmen, die ich ohne diese Kamera so nicht machen könnte, manchmal sogar gar nicht machen könnte, d.h. ich kann nur mit entsprechenden Technik meine Kreativität überhaupt umsetzen.

Anderseits muß ein "perfektes" Bild noch lange kein Interessantes Bild sein und kann durchaus schnell langweilig wirken. Manche Fotos inszeniere ich bewußt unperfekt, weil das durchaus auch eine gewisse Dynamik ins Bild bringen kann oder ich lasse bewußt kleinere Fehler im Bild drin.

Wenn man mal einen "Durchhänger" hat, hilft es mir, wenn ich mal ein anderes Hobby betreibe und mich mal nicht mit der Fotografie beschäftige. Allerdings muß ich zugeben, daß ich in der Fotografie noch keinen echten "Durchhänger" hatte, da es in der Fotografie derart viele Bereiche gibt die mich interessieren und es für mich noch viel zu entdecken gibt, z.B. Wildlife (ist mir leider zu teuer) oder Sportfotografie (ist mir leider auch zu teuer) oder auch Makros.

Was mich an der Fotografie fasziniert ist, daß meine Bilder völlig unterschiedlichen Leuten Freude bereiten, egal ob die Leute arm oder reich sind, Christ, Moslem oder Hindu, ob in Sri Lanka, Rußland, Kanada, Frankreich, Cuba, Südafrika oder bei meinen Nachbarn nebenan. Dasselbe Bild  kann durchaus den Kindern meines Freundes, dem 89-jährigen Drummer und den Leuten aus einem Pferdeblog aus Kanada gefallen, es ist wie bei der Musik, die Grenzen verschwinden. Es gibt es auch  erstaunlich viele Menschen die sich für die Fotografie interessieren, auch wenn sie sie selber nicht betreiben und ich finde sehr schön wenn die Fotografie die Leute verbindet.

@Frankfurter:

Eine Kamera ist ein Werkzeug und um Perfektionismus zu erreichen braucht man für die Umsetzung das dafür beste Werkzeug. Das kann z.B. ein iPhone sein oder auch eine Fachkammera mit allen Verstellmöglichkeiten. Somit gibt es keine Wechselwirkung zwischen Technik und Kreativität. Die Kreativität ist losgelöst von Technik (siehe z.B. Walt Disney Kreativitätsmodel) und selbst das Medium Fotografie, sollte losgelöst von der Idee und dem Kreativitätsprozess sein. So kann z.B. auch aus einer Fotografie im Kreativitätsprozess eine Gemälde entstehen und die Fotografie wird verworfen.

Ein perfektes finales Foto wird durch eine Änderung unvollendet.  Übrigens wenn man sich auf Technik fokussiert, dann leidet der Inhalt.