foto community .to

Was mich und evtl. auch andere hier interressiert ist wie ihr eigentlich zu euren Bildern kommt. Habt ihr die Kamera immer dabei, gibt es einen speziellen Tag an dem es dann zum fotografieren geht? Ärgert ihr euch oft genug gerade jetzt keine Kamera dabei zu haben?

Klar bei manchen Bildern sieht man, das es eine gewisse Vorbereitung brauch1 um diese zu machen. Da steckt viel Mühe drin und solche Bilder werden nicht einfach so gefunden.

Bei mir ist es des öffteren so, das ich ein schönes Motiv sehe, dann aber die Kamera nicht dabei ist, ich die Kamera dabei habe, aber kein Motiv da ist.
 Und immer alles mitschleppen?

Zu Veranstaltungen oder im Urlaub nehme ich die Kamera bewusst mit und dann kommt es doch mal vor:" Ich habe die Kamera und da ist das Motiv." Ich pack doch hin und wieder auchmal so die Kamera ins Auto, nur für den Fall das, doch wenn ich dann mal mit dem Fahrrad unterwegs bin lass ich das gute Stück zu Hause. Die Zeit um einfach mal loszufahren um Bilder zu machen fehlt mir leider, hoffe das ich diese bald mal habe.

Ich freu mich auf eure Komentare.

LG

Frumel

für einien fotogrfen ist es unumgänglich die kamera IMMER dabei zu haben.
wenn man eine lichtstimmung vorfindet die es wert wäre fotografiert zu werden, ich aber erst nach hause müßte um die kamera zu holen, dann ist die stimmung vorbei.
dasselbe wenn ich auf der straße oder sonstwo unterwegs bin, wenn eine lustige situation für street da wäre, was mach ich ohne schußbereite kamera in meiner hand ??

wenn jemand nur blüten und sonst still und immer vorhandene objekte fotografiert ist es unerheblich, wenn jemand aber das LEBEN fotografiert, seis landschaft oder menschen, dann ist es unumgänglich die kamera immer schußbereit in der hand zu haben . . .

meine 2 cent . . . 

ausser in der Sauna und unter der Dusche habe ich eigentlich immer eine Kamera dabei
wenigstens eine Kompakte
in der City meist eine Bridge
die DSLR wenn man sich auf Motive einstellt 
und im Urlaub mindestens 2-3 Cams 



Motive gibt es immer und überall, mann muß nur die Augen trainieren

    Gruß Joe 

Sicherheitshalber habe ich im Auto immer eine kleine handliche Panasonic Kompaktkamera dabei . Ist z.B. bei einem Unfall oder in sonstigen misslichen Situationen auch immer nützlich. Manchmal gibt es unterwegs auch unerwartete Ereignisse, wie z.B: eine Schafsherde, die man so festhalten kann.

In meiner Freizeit fotografiere ich mit 2 Canon Bridgekameras + Zubehör , sie sind sehr gut und relativ leicht, ein Vorteil für mich, da ich wegen einer Wirbelerkrankung im Nacken nicht schwer heben und tragen darf.

Mein Mann schleppt auf Fotoausflügen immer einen Rucksack voll mit schwerem Zubehör  für seine Spiegelreflexkameras mit. Wenn ich Bilder z.B: mit sehr großer Tiefenschärfe machen will, leihe ich mir seine  EOS 60D + Zubehör aus.

Immer eine Kamera bei sich zu haben, immer auf der Suche nach Motiven zu sein, kann einem auch manchmal auf den Geist gehen, besonders wenn man in seinem Urlaub so viel fotografiert wie wir.  Denn man sucht in der Natur, in einer Stadt nur noch nach Motiven und genießt nicht mehr das Stadtbild oder die Landschaft als Ganzes. Dann bleiben auch mal einen Tag lang die Kameras im Hotel oder in der Ferienwohnung. Das tut uns gut..

Hallo Frumel, schönes Thema.

Also, ich bin so eine, die schubweise fotografiert. Es gibt Zeiten, da freue ich mich über jede besondere Gelegenheit, Ausflug mit der Familie, Treffen mit Freunden, Zirkus, Zoo, Museum, Weihnachten, Ostern. Ich habe auch schon die bunt bemalten Weihnachtsplätzchen fotografiert, weil ich es zu schade fand, sie aufzuessen, ohne sie vorher festzuhalten.

Meine Freunde wissen, dass ich gern fotografiere, da werde ich schon auch mal gefragt, ob ich Fotos von der Familie machen, bei der Hochzeit oder dem Bandauftritt fotografieren kann. Auf Reisen ist die Kamera natürlich immer dabei, und da fotografiere ich dann alles nieder, jeden Tag. Stolz wie ein Großwildjäger kehre ich dann mit meiner Beute nach Hause und platze fast vor Vorfreude aufs Bildersichten.

Dann wieder gibt es Zeiten, da denke ich wenig ans Fotografieren, weil ich mit anderen Dingen beschäftigt bin. Die Vorstellung, ich könnte ein schönes Motiv versäumen, weil ich die Kamera nicht dabei habe, finde ich nicht schlimm. Lasse ich mich eben zu was anderem inspirieren oder speichere das Bild nur in der Erinnerung. Motiv-Versäumnisängste möchte ich nicht entwickeln, das stelle ich mir stressig vor.

Dann gibt es noch die Alltagsbilder, die einfach mal zwischendurch entstehen: Ich wohne auf dem Land und habe einen großen Garten, insofern ist es für mich auch leicht, einfach mal eine schöne Abendstimmung auf den Feldern oder ein paar Blumenmotive zu fotografieren, ohne wegfahren zu müssen. Und dann habe ich noch das am allerliebsten fotografierte, allerschönste Motiv der Welt zuhause, das ich in allen Lebenslagen festhalte, mein kleines Kind.  

Viele Grüße

Viewy

IMMER dabei habe ich eine sehr handliche Kompakte, eine Lumix mit einer Zeiss-Optik. Deren Möglichkeiten sind natürlich gegenüber einer DSLR durchaus geringer, aber so entgeht kaum ein Motiv, das mich aufmerksam werden lässt.

Die große DSLR mit Wechselobjektiven ist viel zu schwer, um immer dabei sein zu können. Also setze ich sie gezielt ein, dann oft mit Stativ. Die damit entstehenden Bilder haben einen anderen Charakter: sie sind viel weniger spontan, viel mehr komponiert.

Und glücklicherweise kann man eben beides haben.

Ich halte es da ähnlich wie MacJohn: ich habe so gut wie immer meine Bridge-Kamera dabei und zusätzlich etwas nützliches Kleinzubehör. Damit bin ich für die meisten Alltagssituationen gerüstet.
Wenn´s spezieller wird, muss die DSLR ran. Wenn mir die Bridge zu langsam ist, zu viel Rauschen ins Spiel kommt oder ich mich an tollen Orten befinde, an denen ich mich über schlechte Fotos einfach zu sehr ärgern würde, z.B. weil ich sie - wie in Australien - vielleicht nur 1x im Leben sehe. Dafür schleppe ich dann auch gerne das entsprechende Gewicht mit mir rum.
VG Konny

also seit ich die Lumix G2 mit entsprechenden Wechselobjektiven mein eigen nenne, da ist die
auch mein ständiger Begleitér; natürlich nicht zur Arbeit, aber ansonsten eigentlich so gut wie immer.
Kompakt, relativ leicht und macht trotzdem qualitativ hochwertige Bilder.
Da fällt die Entscheidung nicht allzu schwer!
und so entgeht mir auch kein lohnendes Motiv; zumal ich nicht auf eine bestimmte Art von Bildern festgelegt bin.
gruß
klaus

 So sah es aus wenn ich mal die Kamera nicht mit hatte und Dir mal wieder eine gute Szene entging. 
Also Kamera wenns geht immer dabei haben wenn es sich machen läßt und dann sieht es so aus  weil Du wieder ein tolles Bild fürs Forum geschossen hast und für dich, Akku und Speicherkarte sollte man auch nicht vergessen ist mir vor jahren mal passiert.

Lg Thomas 

 So sah es aus wenn ich mal die Kamera nicht mit hatte und Dir mal wieder eine gute Szene entging. 
Also Kamera wenns geht immer dabei haben wenn es sich machen läßt und dann sieht es so aus  weil Du wieder ein tolles Bild fürs Forum geschossen hast und für dich, Akku und Speicherkarte sollte man auch nicht vergessen ist mir vor jahren mal passiert.

Lg Thomas 

Am Anfang hatten wir in unserem Haushalt auch das Problem der geteilten Kamera. Da hab ich mich schon geärgert wenn morgens früh ein schöner Sonnenaufgang war und die Kamera zu Hause. Nunhaben wir jeder eine eigene. Die letze Anschaffung ein kleiner Swing Rucksack, gerade mal groß genug für de Kamera und eventuell noch ein 2tes Objektiv, haben dazu geführt das wir nun unzertrennlich sind.

Einige Dinge werden geplant. Andere enstehen eben weil die Kamera die ganze Zeit dabei ist. Für Ende September plane ich gerade meine erste Fototour zu einem Thema durch Berlin. Bin gespannt wie es wird. Die Vorbereitungen machen jedenfalls Spaß.

Mfg

Torsten

Eine vorhandene DSLR  setze ich nur gezielt ein. Immer dabei habe ich eine kleine Kompakte von Canon. Gerade in der Strretfotografie kommt es oft zu Situationen, die man  festhalten möchte. Nur für alle Fälle. Bei Ausflügen, meist in einer Gruppe oder längeren Spaziergängen kommt meine Bridge/ Lumix mit,

Da fehlt mir die Zeit für exakte Einstellungen.  Sie ist nicht so schwer und soll nicht verstauben

LG Heidi

Sobald die Sonne scheint habe ich die Kamera erst einmal griffbereit. Die meisten Fotos schieße ich allerdings auf meinem Grund und Boden, also kann ich immer mal schnell die Kamera holen. Ansonsten setze ich mich mit meiner Kamera einfach irgendwo ins Gras, genieße die Ruhe, beobachte alles um mich herum und warte, was sich so ergibt. Beim Spaziergang mit den Hunden nehme ich schon gezielt die Kamera mit.

Habe meine Kamera seit einigen Wochen auch immer dabei, und die besten Motive erhalte ich ganz spontan, wenn ich gar nicht damit rechne :-) Leider fehlt mir durch meinen Job die Zeit mich darauf noch besser vorzubereiten, aber das wird hoffentlich bald besser. :-)

Hey

meine Bilder sind durch viel Wandern in den Morgenstunden endstanden. Wenn ich in der natur bin kommt es bei mir voll Automatisch wenn ich gwisse Motive sehe. Ich finde wichtig nicht immer nur gleichen Gebiete zu gehen sondern auch mal was neues Erkunden.

Ich z.B. komme aus Alsdorf bei Aachen. Wir haben ein grosses Naturschutzgebiet mit vielen Teichen und Tieren. Zur Zeit fahre ich nach Eupen in Belgien ins Hohe Venn. Es ist für mich wieder was neues und ganz andere Motive wie in meiner Heimat. Also Augenauf beim Wandern. 

LG Marcel

Also, mein Note (Smartphone) habe ich meist immer dabei wenn ich unterwegs bin. Meine Oly PL1 fast immer. Habe mir eine kleine Tasche genäht nur für "immerdabeihaben" - da passt nur die Kamera rein und ein paar Kleinigkeiten wie Stativerl, Müllsackerl, Notizblock, Bleistifte, Kaugummi und Smarty ;)

Motive -  nun die liegen/stehen/lehnen/hängen... immer irgendwo rum - erkennen musst sie nur....

Ich fahre oft zu bestimmten Orten die ich kenne - denn man kennt keinen Ort wirklich! Die Fischersiedlung "Holm" in Schleswig habe ich bestimmt schon 500mal aufgesucht und noch immer finde ich etwas das ich vorher übersehen hatte.

Wenn ich in der Wettervorhersage sehe dass ein bestimmtes Wetter vorherrschen wird fahre ich zu einer bestimmten Uhrzeit hin um ein besonderes Licht einzufangen.

Besuche ich eine fremde Stadt oder Gegend halte ich auf jeden Fall meine ersten Eindrücke fest. Und weiß dann wann sich die Location für ein bestimmtes Bild eignet.

Oft finde ich auch bestimmte Gebäude vor und sehe mir alles daran an: kommt man hinein, darf man das? Gibt es Keller? Gibt es einen Dachboden? Einen Geräteschuppen im Hof? Dann kann es vorkommen dass ich mit einem dafür ausgesuchten Model wieder dort hinfahre und das Gabäude als Kulisse nutze.

Ich merke mir also viel, sehe mir möglichst alles an, spreche mit Menschen vor Ort, mache mir Notizen und Skizzen.

@Frumel:
In meiner Freizeit "schleppe" ich meine Kamera mit Zubehör im Rucksack mit. Der ist immer einsatzbereit gepackt und passt in jedes Auto und meine Schultern sind breit. Eine ständig dabei Kompaktkamera lege ich mir noch zu.

Motive gibt es wie Sand am Meer. Du musst sie nur sehen und Dich auf sie einlassen. Egal, ob Formen, Muster, Strukturen, Gebäude, Menschen,  Tiere, Fahrzeuge, Natur, Licht & Schatten usw. solltest Du bewusst wahrnehmen, dann kommen Dir auch Ideen. Anregungen kannst Du Dir auch unter den verschiedenen Rubriken hier im Forum holen. Der Effekt, so ein Foto will ich auch mal machen, wäre schon ein guter Anfang.

Fotografieren im engeren Sinne ist nichts für Bequeme. Du musst schon was dafür tun. Recherchen vor Ort, im Internet und Reisevorbereitungen sind deshalb sehr wichtig. Fotografieren ist auch ein bißchen Detektivarbeit. Wie komme ich auf den Turm? Wen kann ich fragen, damit ich in das Gebäude komme? Brauche ich eine Erlaubnis? Wo darf ich, wo nicht fotografieren?

Ich selbst suche mir meistens immer ein Thema aus und gehe gezielt los. In Leipzig z.B. kann ich Tage damit verbringen, die alten  Handelspassagen oder einfach nur Türen und Fenster im Detail abzulichten. Zu Pfingsten ist das WGT für Peoplefotografie ein fester Bestandteil.

Am einfachsten erforschst Du Dein unmittelbares Umfeld. Das Abenteuer fängt doch schon vor Deiner Haustür an. Sei kreativ.

Gruß Frank

Weil es hier angesprochen wurde... Motive sind überall.... mein Beispiel dazu.: 

Taschenmesser

  Pinsel

Bei Modelshootings vergewissere ich mich manchmal vorher wie bestimmte Locations frequentiert werden (bei Teilakt/Akt im Freien z.B.!). Beim Shooting kann es aber immer vorkommen dass man aufgrund des Wetters oder Störungen von außen total umdisponieren muß.

Da macht es sich bezahlt dass ich oft in der Natur unterwegs bin immer das Beste aus der Situation machen muß (ich kann halt nicht tagelang an einem Fleck auf das richtige Wetter/Licht warten).

Ansonsten experimentiere ich auch mal mit kleinen Alltagsgegenständen oder auch Flüssigkeiten (zB. Tinte in Milch).

*Doppelpost gelöscht

Ich habe meine Nikon nur mit wenn ich weiß heute habe ich Lust Bilder zumachen 

oder wenn ich gezielt auf Motive gehe wie  zb. Bauten,Brücken usw.

Ansonsten bleibt das Ding zuhause. Wäre mir viel zu lästig jeden Tag die Kamera mit zu schleppen.

Ich habe auch noch ein Leben.

MIr ergeht es so wie vielen hier. Als immer dabei Kamera habe ich mir mal eine Ssony RX100 zugelegt, fürfpr Spaziergänge mit der Frau und Hunden nehme ich meistens die Fuji X_Pro 1 mit und wenn es gezielt losgehen soll lommt eine Spiegelreflex mit.

So ist man meistens vorbereitet um wenigstens einen Schnappschuss zu machen.

Mein letztes Shooting war am letzten WE bei einer spontanen Bremenreise. Das Model hatte ich ein paar Tage vorher in der mk angeschrieben und glücklicherweise hatte sie Zeit und Lust (Elisa). Eine gute Location hatten wir zwar nicht sondern nur ein sehr kleines und altmodisches Hotelzimmer aber ein paar schöne Aktfotos haben wir trotdem hinbekommen.

In Bremen habe ich mich auf Motive konzentriert die nicht unbedingt jeder Tourist ablichtet (kommen noch).

LG; Mike

Mittlerweile muss ich sagen gibt es einen neuen Weg für mich Motive zu finden. Ihr fixt mich ganz schön an mit Euren Fotos.

Bin in der Industrie über- und unter Tage unterwegs - daher ist der Einsatz einer DSLR eher gezielt. Wenn ich wieder etwas Neues gefunden habe - dann gehts halt irgendwann los, die entsprechende Anlage wird durchfotografiert und landet auf meiner Internetseite.

Manchmal bin ich fast jedes Wochenende unterwegs... anschliessend gibt es wieder Zeiten, da habe ich 2 Monate keinen Antrieb zum Fotografieren. Immer so wie ich gerade Lust habe

Hallo zusammen,

Habe diesen alten Thread rausgekramt und mag auch etwas dazu schreiben, da ich gerade nach der langen Winterpause und einigen Turbulenzen inklusive Umzug die Knipse wieder rauskramen möchte.

Für mich sind es vorrangig zwei unterschiedliche Wege, um Motive zu finden. Der erste ist eher klassisch, d.h. ich entscheide mich für ein Ziel und nehme gezielt die Kamera mit, um das Objekt der Begierde aus möglichst allen Winkeln mit allen Details zu erkunden und vor allem auch kurze Momente einzufangen. Hier sehe ich meistens das Motiv und möchte gern ein Bild haben, das so oder so aussieht. Dann wird so lange die Position gesucht, die Einstellungen angepasst, bis das Bild fertig ist... Kann dauern, aber dafür brauch ich sehr nicht mehr am Computer nacharbeiten.

Der zweite Weg ist, dass ein Bild oder eine Idee ganz spontan im Kopf entsteht. Das kann durch Zufallsbegegnungen im Alltag sein oder weil es halt gerade auffällt. Dabei versuche ich mir dann diese Idee zu merken und anschließend entweder nochmal hinzufahren (wegen Motiv, Licht usw) oder das ganze dann zuhause auch so aufzubauen, wie es mir vorher in den Sinn kam. Zwei gute Beispiele sind diese hier

Natürlich kommen auch immer wieder Anregungen aus dem Forum, aus Zeitungen oder beim Stöbern im Netz (insbesondere Sehenswürdigkeiten) :)

LG

Metty

uaaaa..... Jetzt verrat mir doch mal jemand, warum überall die gleichen Fotos verlinkt wurden??? Eigentlich waren es doch 5 verschiedene

Da hast Du beim Bildhochladen und anschließendem Verlinken das Häkchen u.U. falsch gesetzt?

Nee.... ich hab eigentlich den Kurzlink bzw die verschiedenen Kurzlinks mit der jeweiligen Fofocom-ID benutzt.